Träumen ist erlaubt: ein Stadtteil, in dem die Straßen den Menschen gehören!


Achtung: es handelt sich hier um eine Archivseite - die Initiative ist nicht mehr aktiv, seitdem ihr Gründer Berlin verlassen hat.


Der autofreie Heinrichplatz, Bild von Andreas Muhs, 2011

Unter Bäumen mit den Nachbarn Kaffee trinken, mit Freunden an der Bordsteinkante plaudern, die Kinder zum Spielen vor die Tür schicken. Utopie? Sicher, aber Utopien werden schneller Wirklichkeit als man glaubt.

Wir arbeiten darauf hin, dass in Kreuzberg 36 möglichst viele Straßen für die Menschen freigegeben werden — zum Flanieren, Spielen, Sitzen, Liegen und Leben. Warum? Lies hier!